Hausrunde Nähe Ahrtal
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Kopf frei kriegen war angesagt … und hat funktioniert. 🙂
So ging es auf „meine“ Hausstrecke, die mich entlang eines Teils des Ahrtals über das Sahrbachtal hinauf nach Effelsberg und über Sierscheid wieder an die Ahr brachte.
Dankenswerterweise mit der Triumph Tiger 1200 GT, die mir von Triumph Bonn als Leihfahrzeug zur Verfügung gestellt wurde.
In der Nähe von Walporzheim befindet sich die – nach der Flut 2021 errichtete – neue Brücke über die Ahr in Höhe der Katzley bzw. der „Bunte Kuh“.
Sie bringt hauptsächlich Wanderer auf die andere Uferseite.
Blick auf die Burgruine Saffenburg und die Reste der Fahrrad- und Ahrtalbahnbrücke, die ebenfalls durch die Flut zerstört wurden.
Die Ausmaße der Zerstörungen bleiben stets im Blickfeld.
Bereits 2016 kürzte die Ahr am Tunnel Altenahr ihren natürlichen Lauf durch das Langfigtal ab.
2021 war die Wucht so groß, dass ihr niemand wirklich standhalten konnte.
Das Langfigtal war eine beliebte Wanderstrecke, die nunmehr nicht zu begehen ist.
Es fehlen die Brücken.
Auch für mich ging es nur ein kurzes Stück hinein und nach wenigen Metern auch wieder zurück.
Hinter Altenahr fahre ich nun in das Sahrbachtal, welches auch erst seit kurzem wieder für den Verkehr freigegeben wurde.
Inzwischen wurde die Strecke nach Binzenbach komplett asphaltiert.
Was für ein wunderschönes Tal.
Das obligatorische Foto an der Feuerwache Binzenbach, bevor es nun die Kehren hinauf in Richtung Effelsberg geht.
Weiter geht es den Michelsberg hinab nach Mahlberg und somit dem „Wendepunkt“ der Tour.
An einer der nächsten Möglichkeiten biege ich links in Richtung Soller ab.
Habe ich hier doch wieder einen obligatorischen Halt für ein Foto.
Ok. Eigentlich ist hier eine wunderschöne Weitsicht links vom Motorrad – wenn man nicht die Kamera verstellt …
Der dritte – obligatorische – Halt ist ja zum Glück auch nicht weit entfernt.
Die kleine Rastmöglichkeit am Ortsausgang Hummerzheim.
Dieses Mal klappt es dann auch mit dem Fotografieren.
Über Rupperath und Harscheid geht es jetzt auf Sierscheid zu.
Genau. Ihr habt es erraten: für einen „obligatorischen“ Halt am Friedhof vor Sierscheid und in die Ferne.
Bei guter Sicht kann man von hier aus auch die Nürburg sehen.
Aber jetzt freue ich mich zunächst einmal auf die Kehren von Sierscheid hinab nach Insul.
Schöne Aussichten begleiten mich zudem in den Kehren hinab.
Vorbei an Hönningen geht es anschließend über die Umgehung von Altenahr über Kalenborn zurück.
Videozusammenschnitt der kurzen Tour (HD):
Track zur einer früheren, fast gleichen Runde: